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Porzellanfigur Rhinocerus ❖ Biskuitporzellan
Rhinocerus ✥ PorzellanArt by Benedict von Hacht
Porzellanfigur Albrecht Dürer’s Rhinozeros aus Ludwigsburger Porzellan
Handgefertigte Porzellanfigur aus der Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg
Dekofigur aus feinstem Manufaktur Biskuitporzellan
+49 7483 929390 montags bis freitags von 10:00 - 19:00 Uhr
auch zu Waren und Herstellern, die nicht in unserem Online-Shop zu finden sind!
Die Lieferzeit kann von der Artikelbeschreibung abweichen! Versandkostenfreie Lieferung ab 250 Euro Warenwert.
Innerhalb Deutschlands versenden wir in der Regel mit der Deutschen Post AG. Es können auf Wunsch auch weitere Versandoptionen angeboten werden!
Porzellanfigur Albrecht Dürer’s Rhinozeros aus Ludwigsburger Porzellan
Handgefertigte Porzellanfigur aus der Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg
Dekofigur aus feinstem Manufaktur Biskuitporzellan
- Marke/Design: PorzellanArt by Benedict von Hacht
- Masse: H. ca.: 240 mm . L. ca.: 420 mm
- Material: Biskuit - Hartporzellan Made in Germany
- Verpackt: ohne Geschenkbox
+49 7483 929390 montags bis freitags von 10:00 - 19:00 Uhr
auch zu Waren und Herstellern, die nicht in unserem Online-Shop zu finden sind!
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Innerhalb Deutschlands versenden wir in der Regel mit der Deutschen Post AG. Es können auf Wunsch auch weitere Versandoptionen angeboten werden!
RHINOCERUS ist der Titel eines grafischen Werkes von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1515.
Der Holzschnitt stellt ein aus Indien stammendes Panzernashorn dar, das 1515 nach Lissabon gelangt war und von dort noch im selben Jahr auf die Reise nach Rom geschickt wurde, wo es nach einem Schiffbruch nicht lebend ankam. Dürer hatte das Nashorn selbst nie gesehen; der Holzschnitt basierte auf einer Beschreibung und der Skizze eines unbekannten Künstlers, der das Tier in Augenschein genommen hatte.
Der Holzschnitt stellt ein aus Indien stammendes Panzernashorn dar, das 1515 nach Lissabon gelangt war und von dort noch im selben Jahr auf die Reise nach Rom geschickt wurde, wo es nach einem Schiffbruch nicht lebend ankam. Dürer hatte das Nashorn selbst nie gesehen; der Holzschnitt basierte auf einer Beschreibung und der Skizze eines unbekannten Künstlers, der das Tier in Augenschein genommen hatte.
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